Therapie

Oxyvenierung

Bei der Oxyvenierung wird medizinischer Sauerstoff in die Vene des Patienten eingebracht.

 

Hierdurch schüttet der Körper das Hormon Prostazyklin aus, der eine Gefäßweitstellung verursacht und zusätzlich dem Gewebe Wasser entzieht.

 

Durch einen weiteren Mechanismus werden antioxidative und antientzündliche Substanzen ausgeschüttet wodurch sich für die Behandlung folgende Indikationen ergeben:

 

  • Verbesserung der Durchblutung der Arme und Beine (z.B. Arterielle Verschlusskrankheit)
  • Verbesserung der Durchblutung des Gehirns (z.B. Migräne) 
  • Behandlung von Beinödemen
  • Makuladegeneration
  • chronisch entzündliche Erkrankungen
  • Prophylaxe und Nachbehandlung von Herzinfarkt und Apoplex
  • Herzrhythmusstörungen
  • Allergien, Neurodermitis, Asthma
  • Verbesserung bis Normalisierung der Leberwerte und weiterer Stoffwechselparameter
  • und viele andere mehr

 

Der Nachweis der Wirksamkeit wurde unter anderem von der Klinik Charite in Berlin erbracht.

Das Verfahren ist risikolos und seit 60 Jahren im Einsatz.

 

Es wird deutschlandweit von mehreren Kliniken, Ärzten und Heilpraktikern erfolgreich eingesetzt.

 

Wenden Sie sich bitte für weitere ausführliche Informationen telefonisch oder per mail oder per Kontaktformular unverbindlich direkt an mich.